Geht es Dir auch so? Als Kind hast Du gemacht, was dir Spaß bringt. „Darum“, einfach so. Und es war auch völlig klar, dass Erwachsen-Sein bedeutet, dass mal all das machen darf, was einem Spaß macht, ohne jemanden fragen zu müssen.
Nun ist es da, das Erwachsenenleben – und irgendwie passt es nicht zu der Vorstellung Deines kindlichen Ichs. Warum eigentlich? Und: Muss das so sein?
Warum wir den Spaß während des Erwachsenwerdens verlieren
Anfangs strotzen wir nur so vor Lebensfreude. Wie Welt ist phantastisch, es gibt so viel zu entdecken.
In den letzten Schuljahren beginnt es bereits schwierig zu werden: Mitten in der Pubertät, unsicher wegen Pickeln und Co., kein Plan, was das Leben einem zu bieten hat oder wie man selbst seinen Platz dort finden soll, und irgendwie ist doch alles doof.
Es folgt Schulabschluss, hoffentlich eine Ausbildung oder ein Studienplatz, danach schnell in den Job, das Leben ist teuer. Das alles verlangt so viel Aufmerksamkeit, dass wir völlig vergessen, die Dinge zu hinterfragen.
Hat man es dann geschafft sich finanziell auf eigene Beine zu stellen, geht es schnell los mit noch mehr Verantwortung. Partner, Kinder, Häuschen wollen finanziert und gepflegt werden. Und schon stecken wir im Hamsterrad, oft ohne es zu wissen. Frei nach den Talkings Heads, „how did i get here?!“
Aber keine Sorge, es gibt einen Ausweg und es ist nicht so schwer.
Wie Du den Spaß und die Lebensfreude wiederfinden kannst.
Und es ist mit einer einfachen Frage zu beantworten: Was hat mir Spaß gemacht, als ich sieben Jahre alt war?
Malen, Skaten, Basteln, … Nichts spricht dagegen, das genau jetzt nochmal auszuprobieren.
Ein Bild zeichnen statt TV-Schauen, Skates kaufen und an die frische Luft gehen, statt im ungeliebten Fitnessstudio schwitzen.
Leg einfach los.
ein bisschen Inspiration
Um Dir den Einstieg zu erleichtern, hier ein Paar Dinge, die mir Freude gemacht haben. Dein früheres Ich würde Deinem jetzigen Erwachsenen-Ich sicher die ein oder andere schönes Sache gönnen 😉
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